Der Zivilprozess, den sieben durch die Covid-«Impfstoffe» geschädigte Menschen gegen den vermeintlichen «Philanthropen» Bill Gates, den CEO von Pfizer, Albert Bourla, den niederländischen Staat, den ehemaligen Premierminister und aktuellen NATO-Generalsekretär Mark Rutte sowie mehrere Mitglieder des Covid-19 «Outbreak Management Teams» angestrengt haben, wurde diese Woche fortgesetzt.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, sie hätten gewusst, dass die «Impfstoffe» weder sicher noch wirksam sind (wir berichteten). Die Kläger werden in diesem Prozess, der bereits 2023 eingeleitet wurde, von den Anwälten Arno van Kessel und Peter Stassen vertreten.
Wie das Portal The Exposé informiert, konnte van Kessel an der Verhandlung am vergangenen Mittwoch allerdings nicht teilnehmen, denn seit Juni sitzt er im Gefängnis. Verhaftet wurde er nur einen Tag nachdem er und sein Kollege Peter Stassen die Unterlagen für das erste Verfahren eingereicht hatten.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, Mitglied eines kriminellen Netzwerkes zu sein, das einer verfassungsfeindlichen Ideologie anhänge und möglicherweise die Absicht habe, «Gewalt anzuwenden». Beweise habe sie dafür bisher nicht vorgelegt, betont The Exposé.
Laut unabhängigen Medien wurde van Kessel bei seiner Festnahme am 11. Juni in den frühen Morgenstunden in seinem Haus festgenommen und mit verbundenen Augen von einem Team der halbmilitärischen Polizei abgeführt. Noch immer werde er im niederländischen Hochsicherheitsgefängnis in Vught festgehalten. Daher habe Stassen die sieben Kläger alleine vertreten müssen.
Nach der Anhörung berichtete das niederländische Medienunternehmen Pinch of Soot:
«Wenn die Verhaftung van Kessels dazu gedacht war, Stassen einzuschüchtern, hat sie das Gegenteil bewirkt. Als hätte er nichts mehr zu verlieren, nahm Stassen kein Blatt vor den Mund, sondern packte den Stier bei den Hörnern und nannte die Verbrechen der Angeklagten als das, was sie sind: Biokrieg, Völkermord, Massenmord, Betrug und Körperverletzung.»
Gemäß The Exposé wird die Urteilsverkündung in sechs Wochen erwartet.
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